Willkommen auf den Webseiten der Carl Gustav Carus Stiftung für psychosomatische Forschung.

Hier finden Sie Informationen über Stiftungsaktivitäten und über "Kommunikative und soziale Kompetenzen im Medizinstudium".

„Qualifizierungsprogramm Klinische Forschung in der Psychosomatik“

Die patientenorientierte Forschung ist von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung von Diagnostik und Therapie - damit dient sie unmittelbar der Verbesserung der Patientenversorgung. Allerdings ist klinische Forschung gerade für Nachwuchswissenschaftler oft nicht leicht zu realisieren: bislang gab es im deutschsprachigen Raum kaum Möglichkeiten, eine strukturierte Forschungsausbildung zu erhalten. Nach den positiven Erfahrungen mit dem Qualifizierungsprogramm „Klinische Forschung“ an der Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universität Heidelberg wurde das Angebot jetzt überregional neu aufgelegt. Ziel des Programms ist es, jungen Wissenschaftlern das Rüstzeug für eine eigene erfolgreiche Forschungskarriere zu vermitteln.

Das Curriculum fördert praktische forschungsmethodische Kompetenzen und wird von erfahrenen Dozenten mit eigener Forschungstätigkeit getragen. Es ist mit einer Laufzeit von zwei Jahren, begleitend zur klinischen Tätigkeit/Weiterbildung, konzipiert. Es wird als Blockveranstaltung an je 4 Wochenenden/Jahr an wechselnden Orten (Hamburg, Tübingen, München und Heidelberg) durchgeführt.

Die Carus-Stiftung unterstützt das Programm finanziell, so dass ca. 30 ausgewählte Stipendiaten ohne Teilnahmegebühren davon profitieren können. Das Programm und die Auswahl der Teilnehmer findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) statt. Die entsendenden Abteilungen leisten einen Forschung unterstützenden Rückhalt.

Die Carl Gustav Carus Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, die integrierte psychosomatische Medizin in Lehre und Forschung zu fördern.

Zurzeit werden folgende Projekte gefördert:

  • Carl Gustav Carus Lecture im Rahmen der Jahrestagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)
  • „Qualifizierungsprogramm Klinische Forschung in der Psychosomatik“

Die patientenorientierte Forschung ist von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung von Diagnostik und Therapie - damit dient sie unmittelbar der Verbesserung der Patientenversorgung. Allerdings ist klinische Forschung gerade für Nachwuchswissenschaftler oft nicht leicht zu realisieren: bislang gab es im deutschsprachigen Raum kaum Möglichkeiten, eine strukturierte Forschungsausbildung zu erhalten. Nach den positiven Erfahrungen mit dem Qualifizierungsprogramm „Klinische Forschung“ an der Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universität Heidelberg wurde das Angebot jetzt überregional neu aufgelegt. Ziel des Programms ist es, jungen Wissenschaftlern das Rüstzeug für eine eigene erfolgreiche Forschungskarriere zu vermitteln. Das Curriculum fördert praktische forschungsmethodische Kompetenzen und wird von erfahrenen Dozenten mit eigener Forschungstätigkeit getragen. Es ist mit einer Laufzeit von zwei Jahren, begleitend zur klinischen Tätigkeit/Weiterbildung, konzipiert. Es wird als Blockveranstaltung an je 4 Wochenenden/Jahr an wechselnden Orten (Hamburg, Tübingen, München und Heidelberg) durchgeführt.

Die Carus-Stiftung unterstützt das Programm finanziell, so dass ca. 30 ausgewählte Stipendiaten ohne Teilnahmegebühren davon profitieren können. Das Programm und die Auswahl der Teilnehmer findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) statt. Die entsendenden Abteilungen leisten einen Forschung unterstützenden Rückhalt.

Gute kommunikative und soziale Kompetenzen werden als Voraussetzung für eine gelungene Arzt-Patienten-Beziehung und Teamarbeit angesehen. Dabei spielt auch die Reflexion des Arztbildes, ethische Grundsätze sowie den angemessenen Umgang mit Patientinnen und Patienten eine wesentliche Rolle.

Viele medizinische Fakultäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in den letzten Jahren damit begonnen, das Üben der ärztlichen Gesprächsführung sowie Trainings in Feedback u.ä. systematisch und verpflichtend in ihre Curricula einzubinden.

Neben der Erprobung von neuen Unterrichtskonzepten bedarf es zusätzlich innovativer Messverfahren, die es ermöglichen, die Leistungen der Studierenden in diesen Bereichen zu beurteilen. Vielen Fakultäten bzw. einzelnen Instituten oder Kliniken ist es jedoch nicht möglich, allein neue Prüfungsmethoden zu entwickeln und zu validieren. Dies kann mittelfristig nur interfakultär geleistet werden.

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